Nachrichten: Listenansicht
- | Soziales
Ausgaben der Sozialhilfe stiegen 2017 um 2,6 Prozent Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nicht enthalten
WeiterlesenIm Jahr 2017 wurden in Rheinland-Pfalz netto knapp 1,2 Milliarden Euro für Sozialhilfe (3. und 5. bis 9. Kapitel SGB XII) ausgegeben. Nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes stiegen die Nettoausgaben für diese Sozialhilfeleistungen im Vergleich zum Vorjahr um 2,6 Prozent. Die verausgabten Leistungen der Sozialhilfe beseitigen bzw. mildern die Folgen von Behinderungen, gesundheitlichen und altersbedingten Einschränkungen und decken…
- | Soziales
Ende 2017 erhielten rund 14.300 Personen Hilfe zum Lebensunterhalt
WeiterlesenEnde vergangenen Jahres erhielten in Rheinland-Pfalz knapp 14.300 Personen Hilfe zum Lebensunterhalt gemäß Kapitel 3 des Sozialgesetzbuches XII. Gegenüber 2016 reduzierte sich die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz um rund 450 Personen bzw. 3,1 Prozent.
- | Soziales
204 Adoptionen im Jahr 2017 – Die meisten Kinder bleiben im vertrauten Umfeld
WeiterlesenIm Jahr 2017 wurden in Rheinland-Pfalz 204 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren adoptiert. Das waren nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems 33 Adoptionen weniger als ein Jahr zuvor (minus 14 Prozent).
- | Soziales
Gefährdung des Kindeswohls: Bei knapp 5.400 Verdachtsfällen ergab sich weiterer Handlungsbedarf
WeiterlesenDie rheinland-pfälzischen Jugendämter haben auf der Grundlage von Verdachtsmeldungen im Jahr 2017 etwas mehr als 7.600 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung abgeschlossen, 505 bzw. sieben Prozent mehr als im Vorjahr. In 5.363, also 70 Prozent der Fälle lag tatsächlich eine akute oder latente Gefährdung bzw. die Notwendigkeit von Hilfebedarf vor. Gegenüber 2016 stieg die Zahl dieser Fälle um 2,5 Prozent.
- | Soziales
Zahl der Wohngeldhaushalte leicht gesunken
WeiterlesenEnde 2017 bezogen in Rheinland-Pfalz knapp 26.400 Haushalte Wohngeld. Das waren nach Angaben des Statistischen Landesamtes rund 1.800 bzw. gut sechs Prozent weniger als ein Jahr zuvor.