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- | Personal
Öffentlicher Bereich ist Arbeitgeber für 223.800 Menschen
WeiterlesenDie Anzahl der Beschäftigten im öffentlichen Bereich in Rheinland-Pfalz ist 2018 auf gut 223.800 angestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr errechnet sich nach Angaben des Statistischen Landesamtes ein Zuwachs von 0,8 Prozent. Rund 196.000 Beschäftigte sind dem öffentlichen Dienst zuzuordnen, knapp 28.000 arbeiten bei privatrechtlich organisierten Einheiten der öffentlichen Hand, z. B. bei Stadtwerken.
- | Steuern
Wenige Kommunen erhöhen 2019 die Hebesätze
WeiterlesenDie Hebesätze für die Realsteuern steigen im Jahr 2019 im Durchschnitt aller rheinland-pfälzischen Kommunen nur gering an. Das Statistische Landesamt errechnete anhand von aktuellen Vorabmeldungen der Gemeinden einen landesdurchschnittlichen Hebesatz für die Gewerbesteuer in Höhe von 379 Prozent. Gegenüber dem Vorjahr wächst er um einen Prozentpunkt. Der durchschnittliche Hebesatz für die Grundsteuer A erhöht sich voraussichtlich…
- | Finanzen, Steuern, Personal
Hochschulen in Rheinland-Pfalz warben insgesamt 248 Millionen Euro an Drittmitteln ein
WeiterlesenIm Jahr 2017 nahmen die Hochschulen in Rheinland-Pfalz insgesamt 248 Millionen Euro an Drittmitteln ein. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes waren das knapp 10 Millionen Euro mehr als im Vorjahr (plus 4 Prozent).
- | Finanzen
Kommunalfinanzen 2018: Höchststand bei Steuereinnahmen und ausgeglichener Finanzhaushalt
WeiterlesenDie kassenmäßigen Steuereinnahmen der Kommunen wuchsen im Jahr 2018 in Rheinland-Pfalz auf 4,84 Milliarden Euro. Nach den vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems waren das 9,2 Prozent bzw. 406 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Die kommunalen Einnahmen stiegen damit im neunten Jahr in Folge und lagen um rund 72 Prozent höher als 2009.
- | Finanzen, Steuern, Personal
Anzahl der pensionierten Landesbeamten weiter gestiegen
WeiterlesenZum Beginn des Jahres 2018 haben rund 48.560 Personen Versorgungsbezüge nach dem Beamtenversorgungsgesetz von Rheinland-Pfalz erhalten. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, wuchs ihre Anzahl damit im Vorjahresvergleich um 2,2 Prozent. Von ihnen erhielten knapp 80 Prozent Ruhegehalt, die übrigen Witwen- bzw. Witwergeld, Waisengeld oder Unfallruhegeld.