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Fleischerzeugung nahm um 2,6 Prozent zu
WeiterlesenDie Fleischerzeugung aus gewerblichen und privaten Schlachtungen betrug in Rheinland-Pfalz nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems im Jahr 2015 rund 138.700 Tonnen. Das war im Vergleich zum Jahr 2014 eine Zunahme von 2,6 Prozent. Um diese Menge zu erzeugen, wurden über 1,3 Millionen Tiere geschlachtet (plus 2,7 Prozent).
- | Landwirtschaft
Agrarstrukturerhebung 2016 liefert umfassende Bestandsaufnahme der Land- und Forstwirtschaft – 80 Prozent haben schon gemeldet
WeiterlesenNach Auswertung der zurzeit laufenden Agrarstrukturerhebung 2016 werden wieder aktuelle Daten über die rheinland-pfälzische Land- und Forstwirtschaft zur Verfügung stehen. Diese Bestandsaufnahme wird, wie das Statistische Landesamt mitteilt, ein umfassendes Bild der agrarstrukturellen Verhältnisse des Landes und seiner Regionen liefern. In einer Zeit, in der die Landwirtschaft immer wieder im Fokus des öffentlichen Interesses steht –…
- | Landwirtschaft
Holzeinschlag leicht rückläufig
WeiterlesenIm Jahr 2015 wurden in Rheinland-Pfalz gut 3,2 Millionen Kubikmeter Holz eingeschlagen (gerechnet ohne Rinde). Das waren nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems 4,7 Prozent weniger als im Vorjahr. Damit ist der Holzeinschlag seit dem Jahr 2010 rückläufig. Seinerzeit hatte er infolge der vom Orkan Xynthia verursachten Schäden bei 5,5 Millionen Kubikmeter gelegen.
- | Landwirtschaft
Weinerzeugung leicht rückläufig
WeiterlesenDie Wein ausbauenden Betriebe und Kellereien in Rheinland-Pfalz erzeugten aus der Traubenernte des Jahres 2015 rund 5,9 Millionen Hektoliter Wein. Das stellt nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems gegenüber der Vorjahresmenge von sechs Millionen Hektoliter eine Abnahme von 3,6 Prozent dar.
- | Landwirtschaft
Eiererzeugung auf 189 Millionen Stück ausgeweitet
WeiterlesenIm Jahr 2015 legten die rheinland-pfälzischen Legehennen in Betrieben mit mindestens 3.000 Haltungsplätzen knapp 518.000 Eier pro Tag. Würde jeder Rheinland-Pfälzer Ostern ein Ei aus heimischer Produktion essen wollen, könnten dies nur rund 13 Prozent der Bürgerinnen und Bürger des Landes tun. Die übrigen Rheinland-Pfälzer müssten auf Eier aus anderen Bundesländern oder dem Ausland zurückgreifen.