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Auf jeden Rheinland-Pfälzer kommen 415 Quadratmeter Flächen für Siedlung
WeiterlesenAuf jede Rheinland-Pfälzerin bzw. jeden Rheinland-Pfälzer entfällt rechnerisch eine Fläche für Siedlungen von 415 Quadratmeter. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems betrug der Umfang dieser vom Menschen stark beeinflussten Flächen zum Stichtag 31. Dezember 2017 insgesamt rund 1.686 Quadratkilometer oder 8,5 Prozent der Landesfläche. Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Fläche täglich um knapp einen Hektar zu.
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581 Millionen Euro Investitionen in den Umweltschutz
WeiterlesenDie rheinland-pfälzischen Betriebe des produzierenden Gewerbes (ohne Baugewerbe) investierten im Jahr 2016 knapp 581 Millionen Euro in den Umweltschutz. Gegenüber dem Vorjahr stellte das nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems eine Abnahme von 15 Prozent dar. Damit dienten knapp 17 Prozent der insgesamt im produzierenden Gewerbe investierten 3,5 Milliarden Euro der Verringerung oder Vermeidung von schädlichen Emissionen…
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Umweltbranche erzielt 5,2 Milliarden Euro Umsatz
WeiterlesenDer Jahresumsatz der rheinland-pfälzischen Umweltbranche lag 2016 bei rund 5,2 Milliarden Euro. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, brachten Klimaschutzmaßnahmen mehr als die Hälfte des gesamten Umsatzes ein: Mit Waren und Dienstleistungen für den Klimaschutz wurden in der Umweltbranche 2,9 Milliarden Euro umgesetzt – davon allein 2,3 Milliarden Euro mit Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz (z. B. durch…
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Abfallentsorgungsanlagen nehmen 4,4 Prozent mehr Abfälle entgegen
WeiterlesenIm Jahr 2016 nahmen die Abfallentsorgungsanlagen in Rheinland-Pfalz 18,9 Millionen Tonnen Abfälle entgegen. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems waren das 4,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
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Klärschlamm wird überwiegend in der Landwirtschaft verwertet
WeiterlesenBei der Abwasserreinigung in kommunalen Kläranlagen fielen im Jahr 2016 rund 86.200 Tonnen Klärschlamm an (gemessen als Trockenmasse). Das waren nach Angaben des Statistischen Landesamtes knapp fünf Prozent weniger als im Jahr 2015 (90.400 Tonnen). Im Durchschnitt der Jahre 2011 bis 2015 waren 87.600 Tonnen angefallen.