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217 Adoptionen in Rheinland-Pfalz – knapp die Hälfte der Kinder ist jünger als drei Jahre
WeiterlesenIm Jahr 2019 wurden in Rheinland-Pfalz 217 Personen unter 18 Jahren adoptiert. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems waren dies 36 Adoptionen mehr als im Vorjahr.
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Rund 8.700 Verdachtsfälle wegen Gefährdung des Kindeswohls – 70 Prozent mit konkretem Handlungsbedarf
WeiterlesenIm Jahr 2019 haben die rheinland-pfälzischen Jugendämter 8.733 Einschätzungen zur Kindeswohlgefährdung infolge gewichtiger Verdachtsmeldungen abgeschlossen. Laut Statistischem Landesamt Rheinland-Pfalz entspricht dies einem Anstieg um 441 Verfahren bzw. 5,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
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15.000 Menschen in Rheinland-Pfalz erhalten Hilfe zum Lebensunterhalt
WeiterlesenEnde 2019 erhielten knapp 15.000 Menschen in Rheinland-Pfalz Hilfe zum Lebensunterhalt als Leistung der Sozialhilfe nach dem SGB XII. Wie das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz mitteilt, schrumpfte der Kreis der Leistungsberechtigten gegenüber dem Vorjahr somit um rund 1.000 Personen bzw. 6,5 Prozent. Landesweit kommen knapp 3,6 Leistungsbezieher auf 1.000 Einwohner; diese Bezugsquote liegt in den kreisfreien Städten bei 4,1 und in…
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Asylbewerberleistungen: Zahlen gehen im vierten Jahr in Folge zurück
WeiterlesenIn Rheinland-Pfalz erhielten zum Ende des Jahres 2019 rund 15.800 Personen Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Laut Statistischem Landesamt in Bad Ems waren dies 700 Fälle bzw. 4,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Nach einem zwischenzeitlichen Hoch im Jahr 2015 aufgrund des damals starken Zuzugs Asylsuchender sind die Fallzahlen damit bereits das vierte Jahr in Folge rückläufig. Auf 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner…
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Mehr als 300.000 Personen in Rheinland-Pfalz haben Schwerbehindertenausweis
WeiterlesenEnde 2019 lebten in Rheinland-Pfalz 303.189 Frauen und Männer mit einem gültigen Schwerbehindertenausweis. Dies entspricht einem Anteil von 7,4 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes ist die Zahl der so erfassten Personen gegenüber der vorherigen Erhebung im Jahr 2017 um rund 13.600 bzw. 4,3 Prozent gesunken. Männer sind mit einem Anteil von rund 53 Prozent etwas häufiger vertreten als Frauen.