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- | Verdienste
Reallöhne 2018 um voraussichtlich 1,1 Prozent gestiegen
WeiterlesenIm Jahr 2018 erhöhten sich die Reallöhne, d. h. die preisbereinigten Bruttomonatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, in Rheinland-Pfalz nach vorläufigen Ergebnissen der Vierteljährlichen Verdiensterhebung um 1,1 Prozent (Deutschland: plus 1 Prozent). Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, war die Zunahme damit höher als im Vorjahr, lag aber unter dem Durchschnitt der Jahre 2008 bis 2017 (plus 1,3 Prozent).
- | Arbeitskosten
Arbeitskosten entsprechen mit 33,09 Euro dem Bundesdurchschnitt
WeiterlesenDie Nettoarbeitskosten, die Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz durchschnittlich pro geleistete Arbeitsstunde aufwenden müssen, lagen 2016 bei 33,09 Euro. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, entsprachen die Arbeitskosten im Land damit genau dem Bundesdurchschnitt (ebenfalls 33,09 Euro).
- | Verdienste und Arbeitskosten
Reallöhne 2017 um 0,8 Prozent gestiegen
WeiterlesenDie realen Verdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 Prozent gestiegen (Deutschland: ebenfalls plus 0,8 Prozent). Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, lag der Zuwachs des Reallohnindex nach den endgültigen Ergebnissen der Vierteljährlichen Verdiensterhebung damit um 0,1 Prozentpunkte über dem vorläufigen Wert vom 16. Februar 2018.
- | Verdienste
Equal Pay Day: Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern unverändert
WeiterlesenDer Gender Pay Gap, der prozentuale Unterschied der durchschnittlichen Bruttostundenverdienste von Frauen und Männern, blieb 2017 gegenüber dem Vorjahr unverändert. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems im Vorfeld des Equal Pay Day mitteilt, war der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen in Rheinland-Pfalz 2017 um 20 Prozent niedriger als der Verdienst der Männer.
- | Verdienste
Reallöhne stiegen im Jahr 2017 um 0,7 Prozent
WeiterlesenNach vorläufigen Ergebnissen sind die Reallöhne in Rheinland-Pfalz 2017 um 0,7 Prozent gestiegen (Deutschland: plus 0,8 Prozent). Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, war die Zunahme damit wesentlich geringer als im Jahr 2016 (plus 1,5 Prozent); Grund ist der stärkere Anstieg der Verbraucherpreise.