Die höchsten umgeschlagenen Tonnagen entfielen mit 4,03 Millionen Tonnen (plus 4,4 Prozent) auf die Güterabteilung „Chemische Erzeugnisse“, gefolgt vom Bereich „Kokerei- und Mineralölerzeugnisse“ mit 3,55 Millionen Tonnen (plus 3,7 Prozent) und der Abteilung „Erze, Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse“ mit 3,46 Millionen Tonnen (plus 8,8 Prozent).
In Ludwigshafen, dem größten Binnenhafen des Landes, wurden 1,3 Prozent mehr Güter umgeschlagen. Im zweitgrößten Hafen Mainz gab es ein Plus von 11,8 Prozent. Der Hafen Andernach meldete dagegen ein Minus von 8,1 Prozent.
Die Ergebnisse basieren auf den monatlichen Meldungen der Schiffs- und Frachtführer über die Ein- und Ausladungen in rheinland-pfälzischen Binnenhäfen bzw. an sonstigen Lösch- und Ladeplätzen des Landes.
Autor: Lutz Zaun (Sachgebiet Bautätigkeiten, Insolvenzen, Gewerbeanzeigen, Verkehr)
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