Die höchsten umgeschlagenen Tonnagen entfielen mit 3,9 Millionen Tonnen (minus 3,6 Prozent) auf die Güterabteilung „Chemische Erzeugnisse“, gefolgt vom Bereich „Kokerei- und Mineralölerzeugnisse“ mit 3,4 Millionen Tonnen (plus 6 Prozent) und der Abteilung „Erze, Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse“ mit 3,2 Millionen Tonnen (minus 8,1 Prozent).
In Ludwigshafen, dem größten Binnenhafen des Landes, wurden 1,5 Prozent weniger Güter umgeschlagen. Der Hafen in Andernach meldete dagegen ein Umschlagsplus von 5,8 Prozent, in Mainz gab es ein Minus von 3,4 Prozent.
Die Ergebnisse basieren auf den monatlichen Meldungen der Schiffs- und Frachtführer über die Ein- und Ausladungen in rheinland-pfälzischen Binnenhäfen bzw. an sonstigen Lösch- und Ladeplätzen des Landes.
Autor: Lutz Zaun (Sachgebiet Bautätigkeiten, Insolvenzen, Gewerbeanzeigen, Verkehr)