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Nur rund jede vierte Professur mit einer Frau besetzt
WeiterlesenAn den rheinland-pfälzischen Universitäten und Hochschulen lehrten und forschten zum Ende des Jahres 2023 rund 2.200 Professorinnen und Professoren, darunter etwa 631 Frauen (28 Prozent). Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, stieg die Zahl der Professorinnen gegenüber dem Vorjahr um sieben Prozent; im gleichen Zeitraum nahm die Zahl der mit Männern besetzten Professuren um 0,2 Prozent ab.
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Jeder vierte Hochschulabschluss ist ein „Einser-Abschluss“
WeiterlesenIm Jahr 2023 haben in Rheinland-Pfalz rund 27 Prozent der knapp 24.600 Teilnehmenden an einer Hochschulprüfung ihre Abschlussprüfung mit der Note „sehr gut“ bzw. „ausgezeichnet“ bestanden. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, stieg der Anteil der „Einser-Abschlüsse“ gegenüber 2013 um 8,6 Prozentpunkte.
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Zahl der BAföG-Empfängerinnen und -Empfänger erstmals seit 2012 nicht rückläufig
WeiterlesenIm Jahr 2023 wurden in Rheinland-Pfalz rund 24.700 Personen, darunter 19.900 Studierende, nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) finanziell unterstützt. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, stieg die Zahl der BAföG-Empfängerinnen und -Empfänger gegenüber dem Vorjahr geringfügig (plus 0,1 Prozent). Damit wurde erstmals seit zehn Jahren kein Rückgang verzeichnet.
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Mehr promovierende Medizinerinnen und Mediziner
WeiterlesenIm Jahr 2023 arbeiteten in Rheinland-Pfalz knapp 8.200 Akademikerinnen und Akademiker an ihrer Doktorarbeit, darunter mehr als 1.400 angehende bzw. bereits approbierte Allgemeinmedizinerinnen und -mediziner. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, sank die Gesamtzahl der Doktorandinnen und Doktoranden gegenüber dem Vorjahr um 0,4 Prozent; die der promovierenden Ärztinnen und Ärzte stieg hingegen um sechs Prozent.
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Weniger Fortzubildende nehmen Aufstiegs-BAföG in Anspruch
WeiterlesenIn Rheinland-Pfalz erhielten 2023 rund 9.500 Fortzubildende eine Förderung im Rahmen des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes (AFBG), auch Aufstiegs-BAföG genannt. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, waren das etwa 260 bzw. 2,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Deutschlandweit sank die Zahl der Geförderten um 1,2 Prozent.