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- | Verdienste
Equal Pay Day: Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern unverändert
WeiterlesenDer Gender Pay Gap, der prozentuale Unterschied der durchschnittlichen Bruttostundenverdienste von Frauen und Männern, blieb 2017 gegenüber dem Vorjahr unverändert. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems im Vorfeld des Equal Pay Day mitteilt, war der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen in Rheinland-Pfalz 2017 um 20 Prozent niedriger als der Verdienst der Männer.
- | Verdienste
Reallöhne stiegen im Jahr 2017 um 0,7 Prozent
WeiterlesenNach vorläufigen Ergebnissen sind die Reallöhne in Rheinland-Pfalz 2017 um 0,7 Prozent gestiegen (Deutschland: plus 0,8 Prozent). Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, war die Zunahme damit wesentlich geringer als im Jahr 2016 (plus 1,5 Prozent); Grund ist der stärkere Anstieg der Verbraucherpreise.
- | Bildung; Verdienste
Girls‘ and Boys‘ Day: Berufs- und Studienwahl junger Frauen und Männer
WeiterlesenIm Bildungswesen, in der Berufs- und Studienwahl sowie in der Berufspraxis bestehen nach wie vor stereotypische Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Das belegen Zahlen, die das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz zum Girls‘ Day bzw. Boys‘ Day am 27. April 2017 veröffentlicht.
- | Verdienste
Reallöhne stiegen 2016 um 1,5 Prozent
WeiterlesenDie realen Verdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent gestiegen (Deutschland: plus 1,8 Prozent). Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, lag der Anstieg des Reallohnindex nach den endgültigen Ergebnissen der Vierteljährlichen Verdiensterhebung damit um 0,1 Prozentpunkte unter dem vorläufigen Wert vom 6. Februar 2017.
- | Verdienste
Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern sank leicht
WeiterlesenDer Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern hat sich in Rheinland-Pfalz im Jahr 2016 leicht reduziert. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes lag der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen um 20 Prozent niedriger als der Verdienst der Männer. In den beiden Vorjahren betrug der so genannte Gender Pay Gap noch 21 Prozent.