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Einsatz klimawirksamer Stoffe stieg 2014 leicht an
WeiterlesenIm Jahr 2014 setzten rheinland-pfälzische Unternehmen gut 553 Tonnen klimawirksame Stoffe ein. Gegenüber dem Vorjahr ist dies eine Zunahme von rund zehn Tonnen oder 1,8 Prozent. Der wichtigste Einsatzstoff war nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems der teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoff Tetrafluorethan (Handelsname R134a). Auf diesen Stoff entfielen rund 83 Prozent der insgesamt verwendeten Menge. Bekannt ist dieser…
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Umweltwirtschaft gewinnt in Rheinland-Pfalz weiter an Bedeutung
WeiterlesenDie Bedeutung der Umweltwirtschaft für die rheinland-pfälzische Wirtschaft nimmt weiter zu: Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems stieg ihr Anteil am Umsatz der Gesamtwirtschaft 2012 auf 3,9 Prozent (2011: 3,5 Prozent). Damit weist Rheinland-Pfalz im Vergleich der Länder hinter dem Saarland den zweithöchsten Anteilswert aus.
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Umweltschutzinvestitionen auf neuem Höchststand
WeiterlesenDie rheinland-pfälzischen Betriebe des produzierenden Gewerbes (ohne Baugewerbe) investierten im Jahr 2013 knapp 652 Millionen Euro in den Umweltschutz. Gegenüber dem Vorjahr stellte das nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems eine Zunahme von 13 Prozent dar. Damit dienten rund 17 Prozent der insgesamt im produzierenden Gewerbe investierten 3,8 Milliarden Euro der Verringerung oder Vermeidung von schädlichen Emissionen…
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Umweltwirtschaft erzielte weniger Umsatz
WeiterlesenKnapp 5,3 Milliarden Euro Umsatz erzielte die rheinland-pfälzische Umweltbranche im Jahr 2013. Das waren nach Angaben des Statistischen Landesamtes über fünf Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Umweltwirtschaft umfasst Produkte und Dienstleistungen verschiedener Wirtschaftszweige. Würde sie als eigenständiger Wirtschaftszweig ausgewiesen, stünde sie mit diesem Umsatz an vierter Stelle der rheinland-pfälzischen Industriebranchen,…
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Abwassermenge sinkt auf 2,2 Milliarden Kubikmeter
WeiterlesenIm Jahr 2013 fielen in Rheinland-Pfalz knapp 2,2 Milliarden Kubikmeter Abwasser an. Das waren nach Angaben des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz zehn Prozent weniger als 2010. Eine wesentliche Ursache für den Rückgang ist die geringere Abwassermenge, die für die Kühlung von Produktions- oder Stromerzeugungsanlagen benötigt wird.