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Asylbewerberleistungen: Zahl der Bezieherinnen und Bezieher 2021 konstant bei 15.400
WeiterlesenZum Jahresende 2021 erhielten in Rheinland-Pfalz 15.395 Personen Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Laut Statistischem Landesamt in Bad Ems waren das 40 Personen bzw. 0,3 Prozent weniger Leistungsempfängerinnen und -empfänger als im Vorjahr. Auf 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner kamen rechnerisch 3,7 Leistungsbezieherinnen und -bezieher.
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222 Adoptionen im Jahr 2021 – Fast die Hälfte der Kinder unter drei Jahren
WeiterlesenIn Rheinland-Pfalz wurden im Jahr 2021 insgesamt 222 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren adoptiert. Im Vorjahresvergleich blieben die Fallzahlen laut Statistischem Landesamt mit einem Rückgang um drei Minderjährige nahezu unverändert.
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Zahl der Menschen mit Bezug von Hilfe zum Lebensunterhalt steigt auf knapp 9.000
WeiterlesenZum Jahresende 2021 erhielten knapp 9.000 Menschen in Rheinland-Pfalz Hilfe zum Lebensunterhalt als Leistung der Sozialhilfe nach dem SGB XII. Wie das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz mitteilt, waren dies 290 Personen bzw. 3,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Frauen und Männer fanden sich mit Anteilen von 51 bzw. 49 Prozent – wie schon in den Vorjahren – nahezu gleich häufig im Leistungsbezug.
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Acht Prozent der Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer haben Schwerbehindertenausweis
WeiterlesenIn Rheinland-Pfalz lebten Ende 2021 rund 328.000 Personen mit gültigem Schwerbehindertenausweis. Das entsprach einem Anteil von acht Prozent an der Gesamtbevölkerung. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems ist die Zahl der so erfassten Personen gegenüber der vorherigen Erhebung im Jahr 2019 um knapp 25.000 Personen bzw. 8,2 Prozent gestiegen.
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Zahl der Wohngeldhaushalte sinkt auf rund 24.500
WeiterlesenEnde 2021 bezogen in Rheinland-Pfalz 24.540 Haushalte Wohngeld. Nach Angaben des Statistischen Landesamt in Bad Ems waren dies rund 2.000 bzw. 7,6 Prozent weniger Fälle als im Vorjahr. Im Jahr 2020 war infolge der Wohngeldreform ein deutlicher Anstieg von rund 5.100 Haushalten bzw. 23,7 Prozent zu beobachten gewesen.