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- | Volkswirtschaft
Bruttoinlandsprodukt steigt 2022 in nahezu allen kreisfreien Städten und Landkreisen
WeiterlesenDie rheinland-pfälzische Wirtschaft entwickelte sich nach dem Rekordwachstum 2021 auch 2022 positiv. Das nominale Bruttoinlandsprodukt, d. h. die nicht um Preisveränderungen bereinigte Wertschöpfung, erhöhte sich in fast allen Verwaltungsbezirken, und zwar teils sehr kräftig. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems nahm der Wert aller produzierten Waren und Dienstleistungen in den Landkreisen mit 8,4 Prozent deutlich…
- | Baugewerbe
Bauhauptgewerbe im Mai 2024: Auftragseingänge und Umsätze sinken
WeiterlesenBei den Betrieben des rheinland-pfälzischen Bauhauptgewerbes gingen im Mai 2024 weniger neue Aufträge ein als im Vormonat. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems verringerte sich das Ordervolumen kalender- und saisonbereinigt um 23 Prozent. Die baugewerblichen Umsätze lagen um 5,3 Prozent unter dem Niveau von April.
- | Steuern
Erbschaft- und Schenkungsteuer 2023: Deutlicher Rückgang gegenüber dem Ausnahmejahr 2022
WeiterlesenIm Jahr 2023 setzten die Finanzbehörden in Rheinland-Pfalz insgesamt rund 450 Millionen Euro an Erbschaft- und Schenkungsteuer fest. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes waren das knapp 19 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Für 2022 war noch ein signifikanter Anstieg zu verzeichnen gewesen, maßgeblich beeinflusst durch überdurchschnittliche Vermögensübertragungen im Bereich der Schenkungen. Bereinigt um diesen Effekt ist im…
- | Veröffentlichungen
Neuerscheinungen 08.07.24 – 12.07.24
WeiterlesenFolgende Veröffentlichungen sind im Zeitraum vom 08.07.24 bis 12.07.24 neu erschienen. Sie können über die aufgeführten Links kostenfrei im PDF-Format heruntergeladen werden.
- | Bildung
Mehr promovierende Medizinerinnen und Mediziner
WeiterlesenIm Jahr 2023 arbeiteten in Rheinland-Pfalz knapp 8.200 Akademikerinnen und Akademiker an ihrer Doktorarbeit, darunter mehr als 1.400 angehende bzw. bereits approbierte Allgemeinmedizinerinnen und -mediziner. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, sank die Gesamtzahl der Doktorandinnen und Doktoranden gegenüber dem Vorjahr um 0,4 Prozent; die der promovierenden Ärztinnen und Ärzte stieg hingegen um sechs Prozent.