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- | Bildung
Zahl der Deutschlandstipendien erneut gestiegen
WeiterlesenIm Jahr 2024 wurden in Rheinland-Pfalz annähernd 1.600 Studierende mit einem Deutschlandstipendium nach dem Stipendienprogrammgesetz gefördert. Gegenüber dem Vorjahr war das ein Anstieg von vier Prozent. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, erhielten damit 1,5 Prozent der Studierenden an einer rheinland-pfälzischen Hochschule ein Deutschlandstipendium.
- | Veröffentlichungen
Pendeln in Rheinland-Pfalz: Fast zwei Drittel der Erwerbstätigen arbeiten außerhalb ihres Wohnortes
WeiterlesenRheinland-Pfalz zählt zu den Bundesländern mit den höchsten Auspendelquoten in Deutschland. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, verließen 2023 laut Pendlerrechnung der Länder rund 62 Prozent der Erwerbstätigen ihren Wohnort, um in einer anderen Verwaltungseinheit zu arbeiten. Ein neuer Beitrag im Datenblick zeigt: Geschlecht, Alter, Beschäftigungsform und Beruf haben einen maßgeblichen Einfluss auf das Pendelverhalten.
- | Veröffentlichungen
Neuerscheinungen 31.03.25 – 04.04.25
WeiterlesenFolgende Veröffentlichungen sind im Zeitraum vom 31.03.25 bis 04.04.25 neu erschienen. Sie können über die aufgeführten Links kostenfrei im PDF-Format heruntergeladen werden.
- | Konjunktur
Industrieproduktion steigt im Februar 2025
WeiterlesenIm Februar 2025 war die rheinland-pfälzische Industrieproduktion höher als im Vormonat. Nach Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems auf der Basis vorläufiger Werte lag der preis-, kalender- und saisonbereinigte Produktionsindex 1,8 Prozent über dem Niveau von Januar.
- | Gesundheit
Im rheinland-pfälzischen Gesundheitswesen arbeiten 275.500 Beschäftigte
WeiterlesenDer Personalbestand im rheinland-pfälzischen Gesundheitswesen hat sich innerhalb eines Jahrzehnts deutlich erhöht. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April 2025 mitteilt, waren zum Stichtag 31. Dezember 2023 rund 275.500 Beschäftigte im Gesundheitswesen tätig. Nach aktuellen Berechnungen der Arbeitsgruppe „Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder“ waren das 26.200…