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Deutlicher Anstieg bei Empfängern von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
WeiterlesenIm Dezember 2017 erhielten in Rheinland-Pfalz 45.101 Frauen und Männer staatliche Unterstützung in Form von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (4. Kapitel SGB XII „Sozialhilfe“). Das waren nach Angaben des Statistischen Landesamtes 1.707 Personen bzw. 4 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
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Grundsicherung und Eingliederungshilfe häufigste Sozialhilfeleistungen
WeiterlesenEnde 2016 war in Rheinland-Pfalz nach Angaben des Statistischen Landesamtes die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung mit knapp 43.400 Empfängerinnen und Empfängern die am häufigsten in Anspruch genommene Hilfeart der Sozialhilfe nach SGB XII, gefolgt von der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen (31.645 Empfängerinnen und Empfänger). Während mehr Frauen als Männer auf Grundsicherung angewiesen waren…
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Rund 86 Millionen Euro für Jugend- und Jugendsozialarbeit
WeiterlesenIm Jahr 2016 gaben die Träger der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe in Rheinland-Pfalz über 86 Millionen Euro für die Jugend- und Jugendsozialarbeit aus. Das waren gut drei Millionen Euro bzw. knapp vier Prozent mehr als im Jahr zuvor; der Anstieg resultiert aus höheren Leistungen für die Jugendsozialarbeit. In den vergangenen fünf Jahren stiegen die Ausgaben in der Jugend- und Jugendsozialarbeit um knapp 16 Prozent.
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Leichter Rückgang beim Bezug sozialer Mindestsicherungsleistungen
WeiterlesenAm Ende des Jahres 2016 waren in Rheinland-Pfalz 310.762 Menschen auf finanzielle Hilfen des Staates angewiesen, um ihren grundlegenden Lebensunterhalt zu sichern. Damit ist nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems die Empfängerzahl erstmals seit 2011 wieder gesunken (minus 3.684 Personen bzw. minus 1,2 Prozent).
- | Veröffentlichungen; Soziales
Neue Vorausberechnung zum Pflegebedarf: Bis 2035 Anstieg um 45.600 pflegebedürftige Menschen
WeiterlesenDie demografische Alterung der Gesellschaft wird Politik, Staat und Wirtschaft sowie Bürgerinnen und Bürger in den kommenden Jahrzehnten vor wachsende Herausforderungen stellen. Das betonte der Präsident des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz, Marcel Hürter, bei der Vorstellung der Analyse „Rheinland-Pfalz 2060 – Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Pflegebedarf“ am Dienstag in Mainz.