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- | Tourismus
Mehr Gäste und Übernachtungen in Rheinland-Pfalz
WeiterlesenDie Tourismusbetriebe in Rheinland-Pfalz registrierten in den ersten acht Monaten 2024 mehr Gäste und Übernachtungen als im Vorjahreszeitraum. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems stieg die Gästezahl um 1,9 Prozent auf 5,8 Millionen. Die Zahl der Übernachtungen erhöhte sich um 1,2 Prozent auf 15,2 Millionen. Im Durchschnitt waren von Januar bis August 2.900 Tourismusbetriebe geöffnet.
- | Volkswirtschaft
Verfügbares Einkommen 2022 steigt in allen Verwaltungsbezirken
WeiterlesenIm Jahr 2022 nahm das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in Rheinland-Pfalz in allen Verwaltungsbezirken zu. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lag das verfügbare Einkommen mit 106 Milliarden Euro um gut sechs Milliarden Euro bzw. sechs Prozent über dem Wert des Vorjahres. Damit standen jeder Einwohnerin bzw. jedem Einwohner im Landesdurchschnitt 25.653 Euro zur Verfügung; das waren 1.285 Euro bzw. 5,3…
- | Veröffentlichungen
Neuerscheinungen 14.10.24 – 18.10.24
WeiterlesenFolgende Veröffentlichungen sind im Zeitraum vom 14.10.24 bis 18.10.24 neu erschienen. Sie können über die aufgeführten Links kostenfrei im PDF-Format heruntergeladen werden.
- | Baugewerbe
Bauhauptgewerbe im August 2024: Auftragseingänge und Umsätze sinken
WeiterlesenBei den Betrieben des rheinland-pfälzischen Bauhauptgewerbes gingen im August 2024 weniger Aufträge ein als im Juli. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems schrumpfte das Ordervolumen kalender- und saisonbereinigt um 4,1 Prozent. Die baugewerblichen Umsätze gingen ebenfalls zurück; sie lagen um 8,5 Prozent unter dem Niveau des Vormonats.
- | Industrie
Umsatzrückgänge in der rheinland-pfälzischen Industrie
WeiterlesenIn den ersten acht Monaten 2024 erzielten die Industriebetriebe in Rheinland-Pfalz weniger Umsätze als im Vergleichszeitraum in 2023. Nach ersten Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems gingen die nominalen Umsätze im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,8 Prozent zurück (Deutschland: minus 4,3 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten stieg dagegen um 0,8 Prozent (Deutschland: minus 0,1 Prozent).