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- | Energie
31 Millionen Kubikmeter Klärgasgewinnung in 2022
WeiterlesenIm Jahr 2022 gewannen 91 rheinland-pfälzische Kläranlagen knapp 31 Millionen Kubikmeter Klärgas. Damit nahm das Klärgasvolumen nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems gegenüber dem Vorjahr um 1,4 Prozent ab.
- | Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Verfügbares Einkommen 2021 steigt in nahezu allen Verwaltungsbezirken
WeiterlesenIm Jahr 2021 nahm das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in Rheinland-Pfalz in fast allen kreisfreien Städten und Landkreisen zu. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lag es mit rund 100 Milliarden Euro um 1,9 Milliarden Euro oder 1,9 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Damit standen jeder Einwohnerin bzw. jedem Einwohner im Landesdurchschnitt 24.367 Euro zur Verfügung; das waren 423 Euro oder 1,8 Prozent mehr…
- | Bildung
Internationale Bildungsindikatoren im Ländervergleich: Kleine Klassen im Primarbereich, wenige Studienabsolvierende in MINT-Fächern
WeiterlesenMit durchschnittlich weniger als 19 Kindern pro Klasse gab es in Rheinland-Pfalz im Vergleich der Bundesländer 2021 die kleinsten Grundschulklassen. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, ist das eines der Ergebnisse der heute erscheinenden Veröffentlichung »Internationale Bildungsindikatoren im Ländervergleich«.
- | Tourismus
Schnellmeldung Tourismus Juli 2023: Gäste- und Übernachtungszahlen knapp über Vorjahresniveau
WeiterlesenIm Juli 2023 verbuchten die rheinland-pfälzischen Tourismusbetriebe geringfügig mehr Gäste und Übernachtungen als im Vorjahresmonat. Nach ersten vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems stieg die Zahl der Gäste im Vergleich zu Juli 2022 um 0,4 Prozent auf 969.000. Diese buchten 2,6 Millionen Übernachtungen (plus 0,6 Prozent).
- | Finanzen, Steuern, Personal
Hochschulen in Rheinland-Pfalz warben insgesamt 321 Millionen Euro an Drittmitteln ein
WeiterlesenDie Hochschulen in Rheinland-Pfalz nahmen im Jahr 2021 insgesamt 321 Millionen Euro an Drittmitteln ein. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes waren das knapp 34 Millionen Euro mehr als im Vorjahr (plus 11,8 Prozent).