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Erneut mehr Deutschlandstipendien
WeiterlesenIm Jahr 2022 wurden in Rheinland-Pfalz knapp 1.400 Studierende mit einem Deutschlandstipendium nach dem Stipendienprogrammgesetz gefördert. Gegenüber dem Vorjahr war das ein Anstieg von etwa zehn Prozent. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, erhielten damit 1,2 Prozent der Studierenden ein Deutschlandstipendium.
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Frauen- und Männeranteil in Hochschulräten nähern sich der Parität
WeiterlesenAn den rheinland-pfälzischen Hochschulen waren im Jahr 2022 insgesamt 89 Frauen Mitglied in einem Hochschulrat. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, lag der Frauenanteil in den Hochschulräten damit bei 43 Prozent. Im Jahr 2012 waren es nach Angaben des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) rund 24 Prozent.
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Schülerzahl durch Geflüchtete aus Ukraine 2022 deutlich gestiegen
WeiterlesenNach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes besuchten zu Beginn des aktuellen Schuljahres 2022/23 rund 425.600 Kinder und Jugendliche eine der knapp 1.500 allgemeinbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz. Damit stieg ihre Zahl gegenüber dem Vorjahr um etwa 13.800 bzw. um 3,3 Prozent.
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Kulturindikatoren auf einen Blick: Wieder mehr Kinobesuche als 2020
WeiterlesenIn Rheinland-Pfalz besuchten 2021 rund 1,8 Millionen Menschen Kinos. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, war das gegenüber 2020 ein Anstieg von 16 Prozent. Dies ist eines der Ergebnisse der heute von den statistischen Ämtern des Bundes und der Länder herausgegebenen Veröffentlichung „Kulturindikatoren auf einen Blick“.
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Studierendenwanderung: Studienberechtigte zieht es in die Nachbarländer
WeiterlesenIm Wintersemester 2021/22 entschieden sich rund 70.700 rheinland-pfälzische Studienberechtigte für ein Studium in einem anderen Bundesland. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, war das knapp ein Prozent mehr als im Vorjahr. Besonders gefragt waren bei den rheinland-pfälzischen Studienberechtigten die Hochschulen in den angrenzenden Ländern Nordrhein-Westfalen (19.100), Baden-Württemberg (16.100) und Hessen (15.000).