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KORRIGIERTE FASSUNG: Armutsgefährdungsquote bei 15,2 Prozent
WeiterlesenIm Jahr 2015 waren 15,2 Prozent der rheinland-pfälzischen Bevölkerung – also gut jeder siebte Einwohner – von Armut bedroht. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems auf Basis der Ergebnisse des Mikrozensus 2015 mitteilt, lag die Armutsgefährdungsquote für Rheinland-Pfalz damit geringfügig unter den Werten der beiden vorangegangenen Jahre (2014: 15,5 Prozent; 2013: 15,4 Prozent). Im Bundesdurchschnitt ergab sich eine…
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Grundsicherung 2015: Erneut mehr Leistungsempfänger
WeiterlesenIm Dezember 2015 erhielten 44.134 Menschen in Rheinland-Pfalz staatliche Unterstützung in Form von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems stieg die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger dieser Sozialleistung gegenüber dem Vorjahr (damals noch Stichtagserhebung zum 31.12.) um 1.358 oder gut drei Prozent. Die Zahl erhöhte sich in den zurückliegenden Jahren kontinuierlich;…
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Am Jahresende 2015 erhielten 15.700 Personen Hilfe zum Lebensunterhalt
WeiterlesenEnde vergangenen Jahres erhielten 15.707 Personen Hilfe zum Lebensunterhalt gemäß Kapitel 3 des Sozialgesetzbuches XII. Nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz waren das 90 Personen bzw. 0,6 Prozent mehr als Ende 2014. Seit 2010 ist die Anzahl der Leistungsempfänger um rund 24 Prozent gestiegen. Zum Stichtag 31.12.2015 waren in Rheinland-Pfalz 3,9 von 1.000 Einwohnern auf Hilfe zum Lebensunterhalt angewiesen (2010:…
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Ausgaben für Sozialhilfe stiegen 2015 um fast fünf Prozent
WeiterlesenIm Jahr 2015 wurden in Rheinland-Pfalz netto mehr als 1,3 Milliarden Euro für Sozialhilfe ausgegeben. Das waren nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes knapp fünf Prozent mehr als im Jahr zuvor. Rein rechnerisch werden somit je Einwohner 331 Euro für die Sozialhilfe aufgewendet (2014: 319 Euro).
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Gefährdung des Kindeswohls
WeiterlesenDie rheinland-pfälzischen Jugendämter haben auf der Grundlage von Verdachtsmeldungen im Jahr 2015 insgesamt 6.708 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung abgeschlossen, 275 bzw. vier Prozent mehr als im Vorjahr. Damit waren nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes in Bad Ems gut ein Prozent aller Kinder unter 18 Jahren von einem derartigen Verfahren betroffen.